Unsere Hundeausbildung beruht auf KOPF (Geist), HERZ (spüren) – Tun.

Mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich der Hundeausbildung liegt es mir am Herzen, den Hund in seinem Ursprung und Wesen sein zu lassen. Dies bedeutet, liebevoll, konsequent und kompromisslos zu führen. Der Hundeführer lernt die Körpersprache und Stimme richtig einzusetzen, sodass sein Vierbeiner die Kommandos versteht und das gewünschte Verhalten zeigen kann.

Es entsteht ein Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund, das man magisch nennen darf.

Hat man dieses magische Zusammenspiel einmal erlebt, möchte man es immer weiter vertiefen.

Monika Rutschmann-Bodmer

Hallo zusammen, neue Infos und das neue Büro-Team stellt sich vor.

Seit über 30 Jahren ist Monika im Hundesport tätig und begleitet Familien-, Sport- und TherapiehundeführerInnen, wie auch Problemhunde auf ihrem Weg. Wir freuen uns, dass mehr HundeführerInnen Interesse am Hundesport entwickeln und dieses Jahr dürfen wir die Schweizermeisterschaft aller Rassen in Mollis organisieren. Das stellt eine riesige Herausforderung für uns dar. Auf los geht’s los.

Zum Ursprung zurück… Jacky Hündin Onatha läutete 2010 den Verein ABRI und somit auch die Therapiebesuche mit den Therapiehunden ein. So ist das vier- und zweibeinige Team in Heimen und Kliniken für Kinder & Jugendliche,  in der Kifa (cerebral gelähmte Kinder), im Zürcher Lighthouse und in Pflege- und Altersheimen unterwegs.

Wisst Ihr eigentlich, weshalb Monika sich für Mensch und Tier so einsetzt? Monika hätte nicht überlebt, wenn die Tiere sie nicht an ihrer Seite begleitet hätten. Kennt Ihr die Frau «hinter» der Hundetrainerin?

Für alle, die mehr über Monika’s Lebensgeschichte erfahren möchten, organisieren wir einen Abend, an dem Monika über ihren Lebensweg erzählt (das Datum nach den Sommerferien geben wir noch bekannt).

Wir sind an Monikas Seite und dies ist der Schubs, welcher neue Projekte & Angebote ermöglicht. Genau aus diesem Grund kann man NEU Monika für Referate und Diskussionsrunden buchen: Psychologische Bereiche, Schulen, Universitäten, Polizei und Sicherheitsdienste. Sie berichtet von ihrem Weg aus dem Opfersein durch Selbstdisziplin. Durch das Mutter werden hat Monika das Gefühl von bedingungsloser Liebe erfahren.

Dies war ein weiterer Wendepunkt in ihrem Werdegang und spornt sie an, weiter zu kämpfen in Form von neuen Projekten für Kinderheime, Kliniken, Altersheime, cerebral gelähmte Kinder… für all diese Menschen kämpft sie weiter. Sie erlebte verschiedene Arten von Missbrauch und kann diese aus Opfersicht in jeglichen Bereichen der Gefühlswelt reflektieren. Das Besondere daran ist, dass man Fragen an Monika stellen darf und sie diese offen und ehrlich beantwortet.

Aufgrund dessen entsteht das Kraftbuch über Monika’s Lebensgeschichte. Tipps, Autoren, Verlage, Kontakte nehmen wir gerne entgegen. So auch für die ABRI Halle, ein Ort, an dem Lichtblicke entstehen und Begegnungen stattfinden dürfen: Hundetraining, Therapiehundebesuche, Anlässe, sportliche Wettkämpfe, Kinderheime und vieles mehr.

Das Gelände, das wir suchen: Reithalle, Fabrikhalle, Gewerbehalle oder ein Stück Land (ca. 1000m2)

Wir freuen uns auf jeden Input. Hier findet Ihr mehr Infos.

Das sind wir: Fiammetta, Lilian, Sharon, Gabi und Miriam geben Gas im Büro, um mit Schwung und Teamwork an Monika’s Seite zu stehen.

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